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Sesamgarnelen mit Riesling-Mangochutney

Zutaten für 4 Personen:

1  kg  geschälte Riesengarnelen
30  g  Kartoffelstärke
1  Ei
60  g  Semmelbrösel
60  g  Sesam
2  reife Mangos
2  Schalotten
2  Knoblauchzehen
1  TL  rosa Pfefferkörner
4  cm Zimtstange
0.1  l  Riesling
150  g  Zucker
Öl zum Fritieren
Salz & Pfeffer
Currypulver

Zubereitung:

1. Die Mangos mit einem Sparschäler schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Auch die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in fein würfeln. Wenn die Mangos noch nicht reif sind, einfach in Zeitungspapier einwickeln und für 2 bis 3 Minuten in der Mikrowelle „ausreifen“ lassen.

2. Für das Chutney die Mangowürfel, die Zwiebeln und den Knoblauch zusammen mit dem Wein, den Pfefferkörnern, den Zimtstangen und dem Zucker in einen Topf geben und langsam unter ständigem Rühren zum Kochen bringen, bis es dicklich wird. Vom Feuer nehmen und die Zimtstange entfernen.

3. Die Garnelen am Rücken von oben nach unten ca. 2 mm tief einschneiden und den Darm entfernen. Gut auswaschen und mit einem Papiertuch trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Curry würzen und gleichmäßig in der Kartoffelstärke wenden.

4. Danach in dem geschlagenen Ei und der Semmelbrösel-Sesam-Mischung wenden und gut andrücken.

5. Einen großen Topf zu einem Drittel mit Öl füllen, auf 180 °C (siehe „Tipp“) erhitzen und die Garnelen frittieren. Sie sollten, je nach Größe, in etwa 2 – 4 Minuten goldbraun sein. Nach dem Frittieren auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

6. Das Chutney warm oder kalt zu den Garnelen servieren.

Weinempfehlung:

Mango, der Apfel der Tropen, und die Früchte des Meeres kommen bei diesem asiatisch inspirierten Gericht zusammen. Und Weißweine im Glas besonders gut zur Geltung. Das süßsaure Chutney passt besonders zum halbtrockenen Wein. Ein gold-gelber, reifer Riesling oder eine spät gelesene Scheurebe  lassen mit Mangoaromen am Tisch die Sonne der Tropen aufgehen.

TIPP: Die gewünschte Temperatur kann man mit der Frittier-Probe überprüfen: Einfach ein paar Sesamkörner einstreuen. Ist das Öl heiß genug, steigen Bläschen auf.

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