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Fairtrade-Kaffee ist mehr als nur ein aromatischer Genuss: Er steht für Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und die Unterstützung kleiner Kaffeebauern. Die Regionen Mexiko, Peru, Thailand, Indonesien, Nicaragua und Guatemala gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern für hochwertigen Fairtrade-Kaffee. Jede dieser Regionen bringt einzigartige Geschmacksprofile hervor, die durch ihre spezifischen Klimazonen, Böden und Anbaumethoden geprägt sind.
Fairtrade-zertifizierter Kaffee garantiert gerechte Handelsbeziehungen, faire Preise und bessere Lebensbedingungen für Kaffeebauern und ihre Familien. Darüber hinaus fördert der Anbau von Fairtrade-Kaffee umweltschonende Praktiken wie biologischen Anbau, den Verzicht auf schädliche Pestizide und den Schutz der Biodiversität.
Geschmacksprofil:
Mexikanischer Fairtrade-Kaffee ist bekannt für seine milde Säure und ausgewogene Noten von Schokolade, Nüssen und leichtem Zitrus. Besonders die Anbaugebiete in Chiapas und Oaxaca liefern Kaffees mit komplexen Aromen und einem samtigen Körper.
Besonderheiten:
Mexiko hat eine lange Tradition im nachhaltigen Kaffeeanbau. Viele Kleinbauern betreiben biologischen Anbau, oft in schattigen Bergregionen, was den Kaffeepflanzen optimale Wachstumsbedingungen bietet.
Geschmacksprofil:
Peruanischer Fairtrade-Kaffee überzeugt mit einem klaren, sauberen Geschmack, mittlerer Säure und süßen Noten von Karamell, Früchten und einer leichten Würze.
Besonderheiten:
In den Anden auf Höhen von bis zu 2.000 Metern angebaut, profitieren die Bohnen von idealem Klima und nährstoffreichen Böden. Peru ist einer der weltweit führenden Exporteure von Bio-Kaffee, und viele Fairtrade-Produkte stammen aus diesem Land.
Geschmacksprofil:
Thai-Kaffee zeichnet sich durch seine sanfte, erdige Note mit einer leichten Süße und subtilen Fruchtnuancen aus.
Besonderheiten:
Fairtrade-Kaffee aus Thailand wird oft in der Region Chiang Mai im Norden angebaut. Hier arbeiten Kaffeebauern in nachhaltigen Kooperativen und setzen auf ökologische Anbaumethoden, die den natürlichen Lebensraum der Region respektieren.
Geschmacksprofil:
Indonesischer Fairtrade-Kaffee, insbesondere aus Regionen wie Sumatra und Java, ist bekannt für seinen kräftigen Körper, geringe Säure und intensive, erdige Aromen, oft begleitet von Noten von Kakao, Tabak und Gewürzen.
Besonderheiten:
Die „Wet-Hulling“-Methode (Giling Basah) verleiht den Bohnen ihre unverwechselbare Tiefe und Komplexität. Fairtrade-Kooperativen in Indonesien unterstützen Kleinbauern, die oft auf Vulkanböden arbeiten und umweltbewusst anbauen.
Geschmacksprofil:
Nicaraguanischer Fairtrade-Kaffee bietet ein weiches, harmonisches Geschmacksprofil mit mittlerem Körper, leichter Süße und Noten von Honig, Kakao und tropischen Früchten.
Besonderheiten:
Die Kaffeeproduktion in Nicaragua ist stark von Kleinbauern geprägt, die in Fairtrade-Kooperativen organisiert sind. Viele Betriebe arbeiten biologisch und nutzen die Fruchtbarkeit der vulkanischen Böden.
Geschmacksprofil:
Guatemaltekischer Fairtrade-Kaffee ist besonders für seine komplexen Aromen bekannt, die von dunkler Schokolade und Karamell bis hin zu Zitrus- und floralen Noten reichen. Die Säure ist lebhaft, aber angenehm.
Besonderheiten:
Die Vulkanböden und das gemäßigte Klima in Regionen wie Antigua und Huehuetenango bieten ideale Bedingungen für hochwertige Arabica-Bohnen. Der Fokus auf nachhaltige Anbaumethoden und faire Bezahlung steht im Zentrum der Fairtrade-Initiativen.
Für die Produzenten:
Für die Konsumenten:
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